Ernennung von Karl-Heinz Dott in den Stiftungsvorstand
Bildunterzeile: (v.l.n.r.) Thomas Przybyllla (Bürgermeister), Robert Castor, Horst Nickenich, Karl-Heinz Dott und Hans Thielen (Geschäftsführer)
Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm
Vorstand zieht Bilanz
Im Rahmen der Vorstandssitzung der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm wurde Bilanz über das vergangene Jahr gezogen: Im Jahr 2016 konnten Zuschüsse in einer Gesamthöhe von 14.000 Euro an verschiedene Organisationen und Privatpersonen gewährt werden. Gleichzeitig wurden 22.000 Euro in Form von Spenden eingenommen. Hiervon sind rund 7.000 Euro zweckgebunden für die Förderung des Sports in der Stadt Mülheim-Kärlich.
Auf der Tagesordnung stand des Weiteren die Beratung über vorliegende Förderanträge. So hat der Vorstand beschlossen, Zuschüsse für unschuldig in Not geratene Personen sowie für einen internationalen Schüleraustausch zu gewähren.
Vorstandsvorsitzender Herbert Nickenig hofft darauf, dass weitere Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde den guten Beispielen Anderer folgen und sich an der Bürgerstiftung beteiligen, denn schließlich stellt diese Stiftung eine Gemeinschaftseinrichtung von Bürgern für Bürger dar. „Gerade in der andauernden Niedrigzinsphase sind wir besonders auf Spenden angewiesen, da die Zinserträge aus dem angelegten Stammkapital nicht ausreichen, um Projekte entsprechend zu fördern“, so Herbert Nickenig.
Die Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm ist als gemeinnützige Körperschaft anerkannt. Sie ist daher berechtigt, für jegliche Spenden und Zustiftungen Bescheinigungen auszustellen, so dass diese Zuwendung im Rahmen des Steuerrechts als Sonderausgaben geltend gemacht werden können.
Wenn auch Sie einen Beitrag für die Stiftung leisten wollen, dann wenden Sie sich bitte an den Vorstand der Stiftung Herbert Nickenig, Tel.: 0173/5394087, Manfred Kuhn, Tel.: 0176/26903525 und Robert Castor, Tel.: 02630/6105 oder an den Geschäftsführer Hans Thielen, Tel.: 0261/805408.
Pressemitteilung der Verbandsgemeinde Weißenthurm
Jahres- und Finanzbericht 2016 der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm vorgestellt
Anlässlich der diesjährigen Kuratoriumssitzung der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm unter Vorsitz von Bürgermeister Georg Hollmann konnte der Jahres- sowie der Finanzbericht 2016 präsentiert werden.
Im Berichtsjahr 2016 hat die Bürgerstiftung elf Projekte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 15.283 Euro gefördert. Hierzu zählten Maßnahmen im Bereich der Seniorenarbeit, der Jugendarbeit, der Flüchtlingshilfe in der Verbandsgemeinde Weißenthurm sowie die Wunschbaumaktion der evangelischen Kirchgemeinde Urmitz-Mülheim. Außerdem wurde der Wiederaufbau des Heiligenhäuschens in Kettig durch die Weiterleitung von Spenden unterstützt.
Das Stiftungsvermögen hat sich durch eine Zustiftung um 300 Euro erhöht und beträgt nunmehr 123.086 Euro. Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase fiel der Zinsertrag aus der Vermögensanlage gering aus. So ist die Stiftung zur Förderung von Projekten hauptsächlich auf Spenden angewiesen.
Hier konnte im Jahr 2016 eine erfreuliche Entwicklung verzeichnet werden. Insgesamt betrugen die vereinnahmten Geldspenden 21.515,40 Euro.
Der Stiftungsvorsitzende Herbert Nickenig ist zuversichtlich, dass sich die Stiftung im Jahr 2018 weiter entwickeln wird. „Die Stiftung wird in der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen. Dies ist messbar zum einen in einem erhöhten Spendenaufkommen, zum anderen in einer größeren Anzahl von Förderanträgen, die von der Stiftung nach Prüfung der Voraussetzungen alle positiv beschieden werden konnten.“
Bildunterzeile: Der Vorstand der Bürgerstiftung: (v.l.n.r.) Manfred Kuhn, Robert Castor und Herbert Nickenig sowie Geschäftsführer Hans Thielen.
Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm erhält Spenden
Die Sparkasse Koblenz spendete Anfang des Jahres einen Betrag in Höhe von 2.000 Euro an die Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm. Geschäftsstellenleiterin Someie Weiler überbrachte dem Vorsitzenden der Bürgerstiftung Herbert Nickenig im Beisein des Geschäftsführers der Bürgerstiftung Hans Thielen die frohe Botschaft. Sie erläuterte die Gründe für eine Spende an die Bürgerstiftung: „Mit dem Ziel der Bürgerstiftung, das bürgerschaftliche Engagement sowie gesellschaftliche Vorhaben zu fördern, können wir uns voll und ganz identifizieren.“
„Gemeinsam für unsere Verbandsgemeinde“, brachte Herbert Nickenig den Gedanken der Bürgerstiftung treffend auf den Punkt und bedankte sich für die Spende.
Neben der Sparkasse spendeten auch die Didier-Werke AG / RHI Urmitz AG & Co.KG einen beachtlichen Betrag an die Bürgerstiftung. Dieser Betrag ist zweckbestimmt für soziale Projekte in der Stadt Mülheim-Kärlich.
Wenn auch Sie einen Beitrag für die Stiftung leisten wollen, dann wenden Sie sich bitte an den Vorstand der Stiftung Herbert Nickenig, Tel.: 0173/5394087, Manfred Kuhn, Tel.: 0176/26903525 und Robert Castor, Tel.: 02630/6105 oder an den Geschäftsführer Hans Thielen, Tel.: 0261/805408.
Bildunterzeile: (v.l.n.r.) Hans Thielen, Someie Weiler und Herbert Nickenig.
Robert Castor ist neues Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung
Ein bewegtes Jahr liegt hinter der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm: Wechsel im Vorstand und der Geschäftsführung, Anstieg des Stiftungskapital sowie zahlreiche Projektförderungen.
Im Rahmen der vergangenen Sitzung des Stiftungskuratoriums der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm wurde der Kaltenengerser Robert Castor in den Vorstand gewählt. Sein Vorgänger Josef Hüsges hatte dieses Amt aus persönlichen Gründen zum 31. Dezember vergangenen Jahres niedergelegt. Bereits zum 1. Januar 2016 übernahm Hans Thielen die Geschäftsführung von Hajo Reif, welcher ebenfalls aus privaten Gründen das Amt niedergelegt hat.
Des Weiteren wurde der Jahres- und Finanzbericht 2015 präsentiert: Im Berichtsjahr 2015 hat die Bürgerstiftung zehn Projekte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 5.555 Euro gefördert. Hierzu zählten Maßnahmen im Bereich der Seniorenarbeit, der Jugendarbeit sowie der Flüchtlingshilfe in der VG Weißenthurm, sowie die Wunschbaumaktion der evangelischen Kirchgemeinde Urmitz-Mülheim. Darüber hinaus kam die Weiterleitung einer Sachspende der Firma Möbel-Billi in Höhe von rund 4.000, - Euro hinzu, die der Ausstattung von Flüchtlingswohnungen diente.
Das Stiftungsvermögen hat sich durch eine Zustiftung um 300 Euro erhöht und beträgt nunmehr 122.786 Euro. Aufgrund der andauernden Niedrigzinsphase fiel der Zinsertrag aus der Vermögensanlage gering aus. So ist die Stiftung zur Förderung von Projekten hauptsächlich auf Spenden angewiesen.
Hier konnten im Jahr 2015 neben der bereits erwähnten Sachspende der Firma Möbel-Billi Geldspenden in Höhe von insgesamt 4.682 Euro verzeichnet werden.
Der Stiftungsvorsitzende Herbert Nickenig ist zuversichtlich, dass sich die Stiftung im Jahr 2017 weiter entwickeln wird. „Die Stiftung wird in der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen, das Spendenaufkommen erhöht sich, wodurch wir in der Lage sind, mehr Förderanträge positiv zu bescheiden.“
Bildunterzeile: (v.r.n.l.) Hans Thielen, Georg Hollmann, Robert Castor, Herbert Nickenig und Manfred Kuhn.
Pressemitteilung der Verbandsgemeinde Weißenthurm
In der Adventszeit Gutes getan: Möbel sowie Geldbetrag für Flüchtlinge gespendet
Verbandsgemeinde Weißenthurm: Die Flüchtlinge in der Verbandsgemeinde Weißenthurm können sich über weitere Spenden freuen. Das Einrichtungshaus „möbel billi“ stellt Betten, Matratzen und weitere Möbelgegenstände zwecks Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung. Außerdem spenden der JU-Stadtverband gemeinsam mit dem CDU-Stadtverband Mülheim-Kärlich einen Geldbetrag in Höhe von 300 Euro, welcher für die Flüchtlingsarbeit in der Verbandsgemeinde Weißenthurm eingesetzt werden soll. Der Geldbetrag wurde im vergangenen Jahr im Rahmen verschiedener Veranstaltungen wie z.B. das CDU-Grillfest „erwirtschaftet“.
Bürgermeister Georg Hollmann und der Vorsitzende der Bürgerstiftung Herbert Nickenig zeigten sich dankbar über die Spenden. „Es macht wieder deutlich, dass wir in unserer Verbandsgemeinde auf ‚offene Herzen‘ und eine außerordentliche Hilfsbereitschaft blicken können“, so der Bürgermeister. Die Flüchtlingssituation wird die Verbandsgemeinde Weißenthurm auch im Jahre 2016 vor große Herausforderungen stellen. Die bisher unbekannte Anzahl von Menschen, die auch in diesem Jahr nach Deutschland kommen, macht weitere enorme Anstrengungen notwendig. Georg Hollmann ist sich sicher, dass die Spenden hierfür zielbringend eingesetzt werden können.
Die „Spender“ Hans-Werner May, Geschäftsführer des Einrichtungshauses „möbel billi“, sowie Dr. Helmut Rönz, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Mülheim-Kärlich, und Selina Reim, Vorsitzende des JU-Stadtverbandes Mülheim-Kärlich, freuen sich, mit den Leistungen einen wichtigen Beitrag für die Versorgung der Flüchtlinge leisten zu können und möchten darüber hinaus auch einen Anreiz geben, diesem Beispiel zu folgen.
Wenn auch Sie für Flüchtlinge spenden wollen, dann können Sie sich an den Vorstand der Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm, Herrn Herbert Nickenig, Tel.: 0173/5394087, Herrn Manfred Kuhn, Tel.: 0176/26903725 und Herrn Josef Hüsges, Tel.:02630/6933, wenden.
Die Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm ist als gemeinnützige Körperschaft anerkannt. Sie ist daher berechtigt, für jegliche Spenden und Zustiftungen Bescheinigungen auszustellen, so dass diese Zuwendung im Rahmen des Steuerrechts als Sonderausgaben geltend gemacht werden können.
Bildunterzeile Foto1: (v.l.n.r.) Georg Hollmann, Herbert Nickenig und Hans-Werner May.
Pressemitteilung der Verbandsgemeinde Weißenthurm
- Erste Zuwendungen für die „Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde“ -
Weißenthurm – Das Stiftungskuratorium der neu gegründeten „Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm“ wählte ihren Vorstand und besprach bisherige finanzielle Entwicklung.
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Stiftungskuratoriums der „Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm“ wurde Bürgermeister Georg Hollmann zum Vorsitzenden gewählt. Des Weiteren wurden Ortsbürgermeister Jürgen Häfner zum stellvertretenden Vorsitzenden sowie Ortsbürgermeister Norbert Bahl zum Schriftführer gewählt.
Die bisherige finanzielle Entwicklung der Stiftung war ebenfalls ein Thema der konstituierenden Sitzung. Das anfängliche Stiftungsvermögen in Höhe von 66.336 Euro wurde durch Zustiftungen der Raiffeisenbank Mittelrhein eG, der Sparkasse Koblenz sowie der Volksbank Mülheim-Kärlich eG in Höhe von rund 4.500 Euro erhöht. Ebenso konnten Spenden in Höhe von insgesamt rund 18.500 Euro durch die bereits genannten Banken sowie der Spedition Balter und der Projektgemeinschaft „Wir in Mülheim-Kärlich e.V.“ verzeichnet werden.
Tage zuvor konnte Bürgermeister Georg Hollmann die Spender und Zustifter im Rathaus der Verbandsgemeinde Weißenthurm willkommen heißen. „Ich danke allen, die mit ihren Zuwendungen dazu beitragen, die Ziele der Stiftung zu verwirklichen. Hierzu zählen unter anderem die Förderung von Wissenschaft, Forschung, der öffentlichen Gesundheitspflege, aber auch der Jugend- und Altenhilfe sowie Heimatpflege und Heimatkunde“, so Hollmann. Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes Herbert Nickenig fügte hinzu, dass er auch auf eine rege Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger hoffe, denn schließlich komme diese Stiftung der Allgemeinheit zu Gute.
Die Stiftung wurde Anfang 2013 von der Verbandsgemeinde gemeinsam mit ihren verbandsangehörigen Ortsgemeinden Bassenheim, Kaltenengers, Kettig, St. Sebastian und Urmitz sowie den Städten Mülheim-Kärlich und Weißenthurm errichtet. Ihr Ziel ist es, bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Vorhaben zu fördern, die im Interesse der Verbandsgemeinde Weißenthurm und ihrer Bürgerinnen und Bürger liegen. Die Stiftung besteht aus einem dreiköpfigen Vorstand, einem Stiftungskuratorium und einer Stiftungsversammlung. Mitglieder des Vorstandes sind Vorsitzender Herbert Nickenig sowie stellv. Vorsitzender Manfred Kuhn und der frühere Ortsbürgermeister von Kaltenengers, Josef Hüsges, in der Funktion des Schriftführers.
(v.l.n.r. Bürgermeister Georg Hollmann, Rudolf Konezki (Leiter der Sparkasse Weißenthurm), Manfred Kuhn, Herbert Nickenig, Josef Hüsges, Elfi Rheinbay (Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Mittelrhein eG), Erster Beigeordneter Thomas Przybylla, Marc Schroedter, Karl Mohr (Vorstandsmitglied der Volksbank Mülheim-Kärlich eG)
[17.04.2013]
„Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm“ von ADD anerkannt
Trier/Weißenthurm – Als rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) als Stiftungsbehörde für Rheinland-Pfalz die „Bürgerstiftung in der Verbandsgemeinde Weißenthurm“ mit Sitz in Weißenthurm anerkannt.
Im Rahmen einer Feierstunde konnten Bürgermeister Georg Hollmann, Erster Beigeordneter Thomas Przybylla sowie der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Herbert Nickenig, die Anerkennungsurkunde aus den Händen der ADD-Vizepräsidentin Dolores Schneider-Pauly in Empfang nehmen. „Ich freue mich, dass wir der Bürgerstiftung zum Leben verhelfen konnten und wünsche Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Stiftungsziele viel Erfolg“, würdigte Schneider-Pauly das Engagement der Verbandsgemeinde. Bürgermeister Georg Hollmann und Herbert Nickenig nahmen die guten Wünsche gerne entgegen. „Die Bürgerstiftung wird dazu beitragen, weiterhin den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Weißenthurm gerecht zu werden“ betonte Bürgermeister Georg Hollmann. Herbert Nickenig fügte hinzu, dass er von einer tatkräftigen Unterstützung der Menschen in der Verbandsgemeinde Weißenthurm ausgehe, denn schließlich komme diese Stiftung der Allgemeinheit zu Gute.
Die Stiftung wurde von der Verbandsgemeinde gemeinsam mit ihren verbandsangehörigen Ortsgemeinden Bassenheim, Kaltenengers, Kettig, St. Sebastian, Urmitz sowie den Städten Mülheim-Kärlich und Weißenthurm errichtet. Die Stiftung hat die Aufgabe, das Gemeinwesen in der Verbandsgemeinde Weißenthurm und ihrer verbandsangehörigen Gemeinden zu stärken sowie gemeinsame Verantwortung zu fördern und Kräfte der Innovation zu mobilisieren. Die allgemeinwohlorientierte Allzweckstiftung verfolgt ihre Ziele unter anderem durch die Förderung von Wissenschaft, Forschung, der öffentlichen Gesundheitspflege aber auch der Jugend- und Altenhilfe sowie Heimatpflege und Heimatkunde.
Die Stiftung besteht aus einem dreiköpfigen Vorstand, einem Stiftungskuratorium sowie einer Stiftungsversammlung. Das Anfangsvermögen beträgt 66.336 Euro und speist sich aus einem Euro je Einwohner der jeweiligen verbandsangehörigen Gemeinden (33.168 Euro), sowie einen weiteren Betrag in gleicher Höhe.
Bildunterschrift: v.l.n.r.: ADD-Stiftungsreferentin Stefanie Hübner, Erster Beigeordneter Thomas Przybylla, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Herbert Nickenig, ADD-Vizepräsidentin Dolores Schneider-Pauly und Bürgermeister Georg Hollmann